Timbuktu tanzt! Lange Zeit war die Stadt in Mali ein Zentrum der islamischen Kultur. Dann kamen die Dschihadisten. Heute fassen die Menschen wieder Lebensmut – trotz Terrorgefahr

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Das Fußballstadion von Timbuktu ist ein Ort der Hoffnung. Hinter einer Lehmmauer leuchtet es grellgrün: Der einzige Kunstrasenplatz im Umkreis von einigen hundert Meilen, ein bunter Fleck inmitten einer in weißgelbem Sand schwimmenden Stadt. Daneben stehen dreireihige Tribünen aus Holz…

Die Welt Stück für Stück verändern.

So lautete der Titel ursprünglich.
Gastbeitrag des südkoreanischen Präsidenten Moon Jae-In
in der FAZ vom 09.05. Weiter unter den Fotos!

Heute wird von vielen Koreanern Buddha’s Geburtstag gefeiert. Das ist eine grosse Sache mit Millionen von Lotuslaternen in den Tempeln und auf den Strassen.

Fotos (c) express.co.uk: Women crossing stepping stones underneath lotus lanterns

A believer pouring water on a small statue of Buddha to celebrate his birthday

A worker attaching prayer petitions

A Buddhist arranging lotus lanterns for decoration

Die Großartigkeit des Einfachen
Von Moon Jae-in, Präsident der Republik Korea
Frankfurter Allgemeine – 09.05.2019 17:30

Die Krisen der Welt müssen von den einfachen Bürgern gelöst werden. Sie können weder von einem einzelnen Staat noch durch die weisen Einsichten irgendeines überragenden Politikers bewältigt werden. Vielmehr ist es wichtig, dass ein jeder Mensch aufwacht und aktiv wird.
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